Hier bekommen Sie Hilfe


Wenn Sie oder eine andere Person einen problematischen Alkoholkonsum haben bzw. hat, stehen eine Reihe von Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung.

  • „Anonyme Alkoholiker” ist eine kostenlose Selbsthilfegruppe, die Hilfe für alle anbietet, die mit dem Trinken aufhören möchten.
  • „Das Deutsche Krebsforschungszentrum” bietet Informationen darüber, wie Alkohol Ihr Krebserkrankungsrisiko beeinflusst.
  • „Blaues Kreuz” hilft Menschen, die vom Alkoholkonsum anderer Menschen betroffen sind.
  • „Kenn dein Limit (BZgA)” hilft Menschen, bessere Entscheidungen in Bezug auf Alkohol zu treffen und dadurch alkoholbedingte Schäden zu verringern.
  • „DON’T DRINK AND DRIVE” informiert über alle möglichen Folgen von Trunkenheit am Steuer und stellt einen Blutalkohol-Rechner zur Verfügung, mit dem der Blutalkoholgehalt präzise eingeschätzt werden kann.
  • BZgA-Infotelefon zur Suchtvorbeugung: Vertrauliche Beratung. Das Infotelefon ist Montag bis Donnerstag von 10 bis 22 Uhr und Freitag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr erreichbar. Tel: (02 21) 89 20 31 (Preis entsprechend der Preisliste Ihres Telefonanbieters für Gespräche in das Kölner Ortsnetz)
  • Bei „Kenn dein Limit (BZgA)” erfahren Sie, wie Sie Hilfe in Anspruch nehmen, und haben Sie Zugriff auf eine vollständige Liste der Unterstützungsnetzwerke, an die Sie sich wenden können.
  • „Kenn dein Limit (BZgA)” bietet auch Informationen über Alkoholkonsum bei Minderjährigen sowie Unterstützung für Minderjährige und ihre Familien.
  • Das „Hilfetelefon Häusliche Gewalt” bietet sowohl Erwachsenen als auch Kindern, die unter häuslicher Gewalt leiden, fachliche Unterstützung.
  • Die „TelefonSeelsorge” bietet Unterstützung für jeden, der unter emotionaler Belastung leidet.
  • „FASD Deutschland e.V.” hilft Menschen, die von fetalen Alkoholspektrumsstörungen betroffen sind, und informiert über die Risiken von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft.
  • Die „Tipps und Informationen für den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol” der BZgA dienen als Hilfestellung für fundierte Entscheidungen über den Alkoholkonsum.